Wildfang oder Nachzucht
Entscheidest du dich dafür, dir eine Vogelspinne anzuschaffen, wirst du automatisch mit der Frage konfrontiert, ob es ein Wildfang oder eine Nachzucht sein soll.
Mein Rat ist: Entscheide dich für eine Nachzucht.
Zwar werden Wildfänge oft günstiger angeboten, jedoch steigt die Anzahl der in der Natur bedrohten Vogelspinnen immer weiter an. Die Gattung Brachypelma zum Beispiel ist unter das Artenschutzabkommen gestellt worden, da sich die natürlichen Stände immer weiter minimieren. 
Die im Terraristikbereich gängigen Vogelspinnen werden gerade in Deutschland häufig nachgezüchtet, sodass der Bedarf eigentlich abgedeckt ist.
Neu entdeckte Arten werden logischerweise aus der Natur entnommen, da es sie im Hobbybereich noch nicht gibt. Dies sollte man allerdings den wirklich erfahrenen Vogelspinnenzüchtern überlassen, da diese die Möglichkeit haben, sie nachzuzüchten und somit dem Hobbyhalter zugänglich zu machen. So tragen Züchter entscheident zum Erhalt einer Art bei.
Ein weiterer Nachteil von Wildfängen ist, dass sie häufig mit Krankheiten und Parasiten infiziert sind. Holst du dir eine solche Spinne ins Haus, besteht große Gefahr, dass sie deinen kompletten Spinnenbestand infiziert.
Auch sind Nachzuchten an das Terrarienleben gewohnt und somit häufig einfacher in der Handhabung und weniger agressiv. 
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0.0.1 Viridasius fasciatus abzugeben. KL ca 1,5cm
 
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